Safari

in Tansania

Der weltberühmte Serengeti-Nationalpark ist das Sinnbild für eine klassische Safari in Tansania. Die endlosen Savannen sind Schauplatz der Großen Tierwanderung, bei der jährlich Millionen Gnus, Zebras und Gazellen durch das Land ziehen - gefolgt von Raubtieren, die auf ihre Chance lauern. Die offene Landschaft, das reiche Ökosystem und die permanente Präsenz von Wildtieren machen die Serengeti zu einem ganzjährigen Reiseziel. Besonders spektakulär sind die Kalbung der Gnus im Januar/Februar sowie die dramatischen Flussüberquerungen am Mara im Juli/August. Diese Bilder prägen das kollektive Safari-Traumbild - und werden hier Realität.

 Das erwartet Sie:

• Ganzjährige Tierbeobachtungen, inklusive „Big Five“ und Große Tierwanderung
• Beste Reisezeit: je nach Region Januar–Februar (Süd), Juli–Oktober (Nord)
• Große Auswahl an Safari-Lodges, Camps und geführten Rundreisen

Der Tarangire-Nationalpark begeistert mit riesigen Elefantenherden, knorrigen Baobab-Bäumen und der fruchtbaren Flusslandschaft des Tarangire River. Besonders zur Trockenzeit wird der Park zur Oase für viele Tiere, die sich entlang des Flusses sammeln - ein wahres Paradies für Fotografen und Naturbeobachter. Seine relative Abgeschiedenheit macht Tarangire weniger touristisch als andere Parks, was authentische Safari-Erlebnisse fernab großer Gruppen möglich macht. Die Landschaft ist abwechslungsreich, von sumpfig bis savannenartig, und beherbergt auch seltene Arten wie Kudus oder Oryx-Antilopen.

 Das erwartet Sie:

• Große Elefantenpopulation & eindrucksvolle Landschaft
• Beste Reisezeit: Juni bis Oktober (Trockenzeit)
• Idealer Auftakt für eine Rundreise durch Nordtansania

Der Ngorongoro-Krater ist ein geologisches Meisterwerk und zählt zu den artenreichsten Regionen Afrikas. In dieser gewaltigen Caldera mit rund 20 Kilometern Durchmesser leben Tausende Wildtiere auf engstem Raum - ein echtes Naturerlebnis. Die Safari im Krater fühlt sich fast surreal an: Zwischen Kratersee, Busch und Savanne begegnen Ihnen Büffel, Zebras, Löwen, Flamingos und mit etwas Glück auch das seltene Spitzmaulnashorn. Die dichten Tierbestände ermöglichen spektakuläre Beobachtungen - perfekt für Gäste mit begrenzter Zeit, die viel sehen möchten.

 Das erwartet Sie:

• Enorme Tierdichte & gute Chancen auf „Big Five“ an einem Tag
• Beste Reisezeit: Juni bis Oktober & Januar bis Februar
• Ideal in Kombination mit Serengeti & Lake Manyara

Am Fuße des Rift Valley gelegen, ist der Lake Manyara Nationalpark bekannt für seine dichten Wälder, heiße Quellen, Vogelvielfalt und baumkletternden Löwen. Obwohl er kleiner als andere Parks ist, bietet er eine überraschend hohe Artenvielfalt auf engem Raum - ein lohnender Zwischenstopp auf dem Weg in die Serengeti. Besonders Flamingos, Elefanten, Giraffen, Flusspferde und Paviane lassen sich hier gut beobachten. Auch Vogelliebhaber kommen bei über 400 registrierten Arten auf ihre Kosten. Die Landschaft wechselt zwischen dichten Wäldern, Grasflächen und dem glitzernden Salzsee - ein Safari-Ziel mit Charakter.

 Das erwartet Sie:

• Einzigartige Vielfalt auf kleiner Fläche
• Beste Reisezeit: Juni bis Oktober & Dezember bis März
• Ideal als Start- oder Zwischenstopp auf Nordrouten

Der Nyerere Nationalpark im Süden Tansanias gilt als Geheimtipp für alle, die eine ursprüngliche, weniger touristische Safari in Tansania erleben möchten. Das Gebiet ist riesig, wild und wasserreich - geprägt vom mächtigen Rufiji-Fluss, der Bootsfahrten und Pirschfahrten gleichermaßen möglich macht. Hier erwarten Sie nicht nur Löwen, Elefanten, Nilpferde und Krokodile, sondern auch eine der letzten stabilen Populationen Afrikanischer Wildhunde. Der Park steht für Exklusivität, Abenteuer und authentische Safari-Angebote mit individueller Betreuung in kleinen Camps.

 Das erwartet Sie:

• Ursprüngliche Safari-Erlebnisse abseits klassischer Routen
• Beste Reisezeit: Juni bis Oktober (Trockenzeit)
• Bootssafaris, Wandersafaris & luxuriöse Unterkünfte